Fellkontakte und damit meine Tiere und ich, möchten den Menschen Unterstützung in verschiedensten Lebenslagen anbieten. Es geht genau um das, was der Name verspricht, nämlich um Kontakt zu Tieren. Ich spreche hier von Kontakt im Sinne von Berührung, aber auch im Sinne von Kommunikation und Beziehung.
Mit tiergestützter Arbeit wird soziales Lernen stattfinden, Verhalten wird gespiegelt, sozialer Isolierung entgegengewirkt und Spastiken können gelöst werden um nur einige Punkte zu nennen.

Über mich und meine Arbeit
Ich habe 2007 mein Diplom in Pädagogik an der Universität Bielefeld erhalten. Schon während meiner Studienzeit habe ich im Bereich der Diagnostik (Intelligenz, AD(H)S, Dyskalkulie, Lese-Rechtschreib-Schwäche und einiges mehr) gearbeitet. Meine Diplomarbeit habe ich über tiergestützte Arbeit verfasst.
Seit meinem Abschluss arbeite ich als Betreuerin in einer Intensivwohngruppe für weibliche Jugendliche.
Im Jahr 2008 habe ich eine Weiterbildung in tiergestützter Pädagogik und tiergestützter Therapie am Institut für soziales Lernen in Lindwedel begonnen. Diese habe ich 2009 erfolgreich abgeschlossen.
Mit meinen Tieren (Hühner, Meerschweinchen, Ziegen, Schafe, Kaninchen und meinem Hund) kann ich nun Hilfemaßnahmen anbieten, die für ein breites Spektrum an Problemstellungen anwendbar sind. Ich arbeite mobil, so dass ich verschiedenste Einrichtungen und auch Privathaushalte mit meinen Tieren besuchen kann. Vorab gibt es immer ein Gespräch über jeweilige Vorstellungen und Ziele, die erreicht werden sollen. Während meiner Arbeit können Zielvorstellungen angepasst und überprüft und Entwicklungen besprochen werden.